Feußner: „In Sachsen-Anhalt ist kein Platz für jedwede Form von Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus. Jeder Angriff auf friedliche Menschen bei der Ausübung ihrer Religion muss mit aller Härte verfolgt und bestraft werden.“
Die Ermittlungsbehörden hätten gute Arbeit geleistet, nun müsse die verabscheuungswürdige Tat konsequent aufgearbeitet werden.