Die dreisprachige Broschüre wurde vergangene Woche an die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes versandt und liegt nun an den Orten aus, an denen viele Kriegsgeflüchtete zusammenkommen.
Bildungsministerin Feußner sagte: "Mit dem Flyer wollen wir den Eltern und Kindern Orientierung geben für die nächsten Schritte auf dem Weg zu Bildungsangeboten des Landes Sachsen-Anhalt. Außerdem suchen wir unter den Kriegsgeflüchteten gezielt nach Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachkräften, denen unbürokratisch und zügig ein attraktives Arbeitsangebot gemacht werden kann."
Für Eltern wurde die E-Mail-Adresse ukraine-schule(at)sachsen-anhalt.de eingerichtet. Eltern aus der Ukraine können dort ihre Fragen zum Thema Schule stellen.
Interessierte Lehrkräfte und pädagogisches Personal für die geplanten Ankunftsklassen können sich an die Adresse LSCHA-Ukraine(at)sachsen-anhalt.de wenden. Dort können auch Bewerbungsunterlagen eingereicht werden.
Flyer "Informationen für Eltern und Lehrkräfte aus der Ukraine"