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UNESCO-Projekt-Schulen in Sachsen-Anhalt

UNESCO-Projektschulen lebe aktiv das Ziel der UNESCO - die Erziehung zu internationaler Verständigung und Zusammenarbeit - in ihrem unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Wirken. Der Grundsatz der Arbeit ist dabei das Eintreten für eine Kultur des Friedens im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Dabei orientieren sie sich an folgenden Leitlinien, den sogenannten „sechs Säulen" der UNESCO-Arbeit.

Weitere Ausführungen zu den UNESCO-Projekt-Schulen in Sachsen-Anhalt

Der Weg zur Anerkennung als UNESCO-Projektschule ist lang und an die Erfüllung hoher Standards gebunden. Er steht grundsätzlich allen Schulformen, aber auch Einrichtungen der frühkindlichen Bildung offen.

Nach einer mehrjährigen Bewährungszeit kann die Schule den Antrag auf Anerkennung und Aufnahme in das internationale Netzwerk (ASP) der UNESCO-Projektschulen stellen.

Die kontinuierliche Arbeit im Sinne der UNESCO-Leitlinien muss an jeder Schule in einem jährlichen Bericht dokumentiert werden. Alle fünf Jahre wird vom jeweiligen Regionalkoordinator in Abstimmung mit dem Kultusministerium überprüft, ob die Voraussetzungen für den Erhalt des Titels als mitarbeitende oder anerkannte UNESCO-Projektschule noch gegeben sind.

Die Arbeitsschwerpunkte des Netzwerks orientieren sich am jeweiligen Jahresthema der UNESCO. Vertreter aller Schulen der UNESCO-Schulen Sachsen-Anhalts treffen sich mindestens zweimal jährlich auf einer 1,5tägigen Regionalkonferenz. Darüber hinaus vertritt eine Auswahl von Schulvertretern die UNESCO-Projektschulen Sachsen-Anhalts auf der jährlichen Fachtagung des Bundesnetzwerks.