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Un­ter­richt an all­ge­mein­bil­den­den Schu­len bei gro­ßer Hitze

An Tagen, an denen um 11 Uhr in einem für die Tem­pe­ra­tur im Schul­ge­bäu­de re­prä­sen­ta­ti­ven Un­ter­richts­raum 26 Grad Cel­si­us oder mehr er­reicht wer­den, kann der Un­ter­richt für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in den Schul­jahr­gän­gen 1 bis 10 der all­ge­mein­bil­den­den Schu­len nach der 5. Un­ter­richts­stun­de be­en­det wer­den. Dar­über hin­aus liegt es im Er­mes­sen der Schul­lei­tung, in Aus­nah­me­fäl­len bei hohen Tem­pe­ra­tu­ren und gro­ßer Luft­feuch­tig­keit nach der 4. Un­ter­richts­stun­de den Un­ter­richt zu be­en­den. Die Ent­schei­dung trifft die Schul­lei­te­rin oder der Schul­lei­ter.
Bei gro­ßer Hitze be­steht auch die Mög­lich­keit, mit ver­kürz­ten Un­ter­richts­stun­den zu ar­bei­ten. Eine Ein­be­zie­hung der Schul­jahr­gän­ge 11 und 12 ist in Aus­nah­me­fäl­len mög­lich.
In den Fäl­len, in denen Schü­le­rin­nen und Schü­ler nicht nach dem vor­zei­tig be­en­de­ten Un­ter­richt nach Hause ge­schickt wer­den kön­nen, sind ge­eig­ne­te Auf­ent­halts­mög­lich­kei­ten bis zum Ende der re­gu­lä­ren Un­ter­richts­zeit an­zu­bie­ten. Dies gilt auch für Fahr­schü­le­rin­nen und Fahr­schü­ler.