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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Harms: Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen leistet wichtige Arbeit zur Forschung in der Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt und Sachsen

14.05.2001, Magdeburg – 69

  • Bildungsministerium

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 069/01

 

Magdeburg, den 14. Mai 2001

 

 

Kultusminister Harms: Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen leistet wichtige Arbeit zur Forschung in der Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt und Sachsen

 

Kultusminister Dr. Gerd Harms hat das Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. (IDK) anlässlich seines fünfjährigen Bestehens gewürdigt. "In den zurückliegenden fünf Jahren haben wir das Wirken des IDK sehr aufmerksam beobachtet. Erklärtes Ziel des Instituts ist die Sicherung und Fortsetzung der zunächst im Rahmen der Bundesförderung durchgeführten naturwissenschaftlichen Forschungen auf dem Gebiet der Denkmalpflege. Rückblickend können wir feststellen, dass sich die damals vom Land Sachsen-Anhalt unterstützte Gründung dieser Institution in jedem Fall bewährt hat. ", sagte der Minister auf der Jubiläumsfeier des Instituts im sächsischen Riesa. Besonders positiv sei die Mitwirkung des IDK bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten im Bereich der Denkmalpflege aufgefallen, die durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert wurden. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sei für das Land Sachsen-Anhalt von großem Wert.

 

"Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik sind wichtige Begleiter der praktischen Denkmalpflege. Gerade in diesem Bereich ist der konkrete praktische Bezug zum Denkmal, aber auch der überregionale Austausch von Grundlagenwissen unverzichtbar", erklärte Harms und verwies auf weitere ähnliche Kooperationen anderer Bundesländer.

 

Die Verbindung der beiden Landesämter für Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt und Sachsen, der evangelischen Landeskirchen und bedeutender Länderstiftungen über das IDK biete eine Voraussetzung für den naturwissenschaftlichen Erfahrungsaustausch auf diesem Fachgebiet sowie die Möglichkeit einer gemeinsamen effektiven Nutzung der personellen und technischen Ausstattung. "Mit der Erneuerung der Verwaltungsvereinbarung zwischen den beiden Landesämtern für Denkmalpflege wurde im vergangenen Jahr die Grundlage dafür geschaffen, dass das IDK auch in den kommenden Jahren seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen kann.", so Minister Harms abschließend.

 

 

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