Menu
menu

Pressemitteilungen des Ministeriums für Bildung

Schmuckkunst aus Burg Giebichenstein zu Gast
in der Tokyo National University of Fine Art and Music

22.06.2004, Magdeburg – 150

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 150/04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 150/04

 

 

 

Magdeburg, den 23. Juni 2004

 

 

 

 

 

Schmuckkunst aus Burg Giebichenstein zu Gast

in der Tokyo National University of Fine Art and Music

 

 

 

Vom 29.

Juni bis 11. Juli 2004 zeigt das University Art Museum der Tokyo National

University of Fine Art and Music eine Ausstellung mit Arbeiten der

Schmuckklasse der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle.

Die Ausstellung wird durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert. Im Rahmen seines

Japanaufenthaltes wird Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz die

Ausstellung besuchen.

 

 

 

Während im

National Museum of Western Art Tokyo vom 29. Juni bis 15. August mit der

Ausstellung ¿Goldschmiedekunst des Mittelalters¿ sakrale historische

Goldschmiedearbeiten präsentiert werden, lenkt die Ausstellung in der Tokyo

National University of Fine Art and Music mit 21 Schmuckarbeiten von 10

Künstlerinnen und Künstlern den Blick auf das zeitgenössische Kunstschaffen in

Sachsen-Anhalt.

 

 

 

Die kleine

Exposition mit neueren Arbeiten von Lehrenden und Absolventen der halleschen

Kunst- und Designhochschule bildet gleichsam ein Schaufenster, das den Beginn

einer für die Zukunft geplanten Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen

markiert. Die Hochschule verbindet mit der Ausstellung den Wunsch, bereits

bestehende Kontakte zu Japan und besonders den Austausch mit japanischen

Kunsthochschulen weiter zu intensivieren.

 

 

 

Die

Ausstellung zeigt Unikatschmuck der Lehrenden Dorothea Prühl (Leiterin der

Klasse von 1991 bis 2002), Peter Skubic (Gastprofessor von 2002 und 2003) und

Daniel Kruger (Vertretungsprofessor seit Wintersemester 2003/2004) sowie der

Absolventen Antje Bräuer Kathleen Fink, Beate Klockmann, Rudolf Kocéa,

Christine Matthias, Vera Siemund und 

Andrea Wippermann.

 

 

 

Die

National University of Fine Art and Music in Tokio ist eine renommierte Hochschule,

die seit ihrer Gründung 1887 viele 

hervorragende Künstler und Musiker ausgebildet und so besonders

einflussreich für die Kunstszene Japans war und ist. Auf dem Gebiet der Schönen

Künste bildet die Universität in den Studienrichtungen Malerei, Plastik,

Angewandte Kunst, Design, Architektur und Stadtentwicklung sowie Ästhetik und

Kunstgeschichte aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt

Pressestelle

Turmschanzentr. 32

39114 Magdeburg

Tel: (0391) 567-3710

Fax: (0391) 567-3775

Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de

Web-Adresse Kultusministerium: http://www.mk.sachsen-anhalt.de

Web-Adresse Pressestelle Kultusministerium:

http://www.sachsen-anhalt.de/rcs/LSA/pub/Ch1/fld8311011390180834/mainfldvnb71elznj/fldg8s6ujfdyi/fldjagm4uronl/

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de