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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Harms zu Gast bei der Immatrikulationsfeier in Stendal am 4. Oktober 2000

04.10.2000, Magdeburg – 105

  • Bildungsministerium

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 105/00

 

Magdeburg, den 4. Oktober 2000

 

 

Kultusminister Harms zu Gast bei der Immatrikulationsfeier in Stendal am 4. Oktober 2000

 

MAGDEBURG / STENDAL. Bei der Immatrikulationsfeier am Standort Stendal der Fachhochschule Magdeburg-Stendal wurden die insgesamt 151 Studienanfängerinnen und Studienanfänger am 4. Oktober 2000 von Kultusminister Dr. Gerd Harms begrüßt.

 

Dabei gratulierte der Minister den Studentinnen und Studenten zu ihrem Entschluss ein Studium an einer Fachhochschule in Sachsen-Anhalt aufzunehmen und speziell zu ihrer Wahl des Standortes Stendal.

Harms: "Ihre Entscheidung für ein Studium ist richtig, denn die Anforderungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden immer höher. Schon heute ist es so, dass die Hälfte aller Arbeitslosen keine Ausbildung besitzen. Dem gegenüber steht in einigen Bereichen ein enormer Fachkräftemangel, wobei die Green-card-Debatte nur einen Teil der gesamten Problematik aufgreift. Ihre Entscheidung für ein Fachhochschulstudium am Standort Stendal ist auch richtig. Die intensive Praxisnähe, verstärkt durch Praktika während des Studiums und die vielfältigen internationalen Kontakte, werden einen deutlich positiven Einfluss auf Ihre Berufsaussichten haben."

Zur weiteren Entwicklung des Fachhochschulstandortes Stendal sagte Harms: "Ein Schwerpunkt der weiteren Entwicklung der Fachhochschule Magdeburg-Stendal wird der Aufbau des Hochschulstandortes Stendal sein." Die Bestimmung des endgültigen Fächerspektrums für den Standort werde zur Zeit mit vielen Beteiligten im Land in der Projektgruppe Fachhochschulen diskutiert und werde in diesem Gremium derzeit mit hoher Priorität bearbeitet. "Noch eines ist mir besonders wichtig.", fügte Harms hinzu, "Die Fachhochschule Magdeburg-Stendal muss sich tatsächlich als eine Hochschule mit zwei Standorten begreifen. Dieser Prozess ist in vollem Gange. Beide Standorte haben so viel Positives vorzuweisen, dass hier ohne Zweifel eine attraktive, große Fachhochschule entstehen wird. Die Bauvorhaben in der Tauentzienkaserne sind hier ein gutes Beispiel."

 

 

 

 

 

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