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Pressemitteilungen - Archiv

Bund fördert Vernetzung klinischer Forschung der Medizinischen Fakultäten zunächst mit ca. 11 Mio. DM / Harms bei Auftaktveranstaltung zum neuen Magdeburger Forschungsverbund: "Konsequente Profilbildung zahlt sich aus"

29.11.2001, Magdeburg – 175

  • Bildungsministerium

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 175/01

 

Magdeburg, den 29. November 2001

 

 

Bund fördert Vernetzung klinischer Forschung der Medizinischen Fakultäten zunächst mit ca. 11 Mio. DM / Harms bei Auftaktveranstaltung zum neuen Magdeburger Forschungsverbund: "Konsequente Profilbildung zahlt sich aus"

 

 

Mit einer Auftaktveranstaltung am 29. November 2001 findet an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg feierlich der offizielle Start des Forschungsverbundes " Neurowissenschaften" & "Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung " statt. Seit dem 1. September 2001 erhält der neue Magdeburger Forschungsverbund, der in einem Forschungskomplex auch die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg einschließt, eine erhebliche Förderung durch den Bund. Im Rahmen der Förderinitiative des Bundes " Verbesserung der Leistungsfähigkeit der klinischen Forschung an den medizinischen Fakultäten der neuen Bundesländer " wird das Projekt in der ersten Phase in drei Jahren mit ca. 11 Mio. DM gefördert. Eine Fortführung der Bundesförderung ist in Aussicht gestellt.

 

An der Veranstaltung nahm auch Sachsen-Anhalts Kultusminister Dr. Gerd Harms teil. In seinem Grußwort sprach der Minister seine Anerkennung aus, dass der Forschungsverbund an den Medizinischen Fakultäten des Landes Sachsen-Anhalt vom Bundesbildungsministerium als herausragendes Netzwerk in erheblicher Weise gefördert werde. Harms weiter: "Ich begrüße es außerordentlich, dass die Bundesregieurng in der absoluten Spitzenforschung die Leistungen des Landes unterstützt."

Es sei aber nicht allein der Mittelzufluss, den das Land begrüße. Beachtenswert sei auf der anderen Seite, dass die Medizinischen Fakultäten ihre enorme Fähigkeit zur Strukturveränderung unter schwierigen Verhältnissen unter Beweis gestellt hätten. "Hier zeigt sich," so der Minister, "dass sich konsequente Profilbildung auszahlt. Die Medizinischen Fakultäten des Landes haben auf diesem Feld die Chance zu einer konsequenten Schwerpunktbildung aktiv und erfolgreich genutzt."

 

 

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