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Präsentation des Messestandes ?Sachsen-Anhalt
und das 18. Jahrhundert?
08.04.2005, Magdeburg – 51
- Bildungsministerium
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 051/05
Kultusministerium -
Pressemitteilung Nr.: 051/05
Magdeburg, den 8. April 2005
Präsentation des Messestandes ¿Sachsen-Anhalt
und das 18. Jahrhundert¿
Am 8. April 2005 um 11.00 Uhr wird in der Schalterhalle der Kreissparkasse Wernigerode,
Gustav-Petri-Straße 8, der Messestand zum Landesprojekt ¿Sachsen-Anhalt und das
18. Jahrhundert¿ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Dieser Messestand wurde vom Museumsverband
Sachsen-Anhalt e. V. mit Fördermitteln des Landes angekauft und soll dazu
dienen, die Landesinitiative ¿ die federführend vom Gleimhaus Halberstadt
betreut wird ¿ der Öffentlichkeit näher zu bringen.
Das Landesprojekt ¿Sachsen-Anhalt und das 18.
Jahrhundert¿ vereint ca. 20 Museen und andere kulturelle Einrichtungen des
Landes mit Schwerpunkt zum 18. Jahrhundert. Mit jährlich wechselnden Themen
will es der breiten Öffentlichkeit den kulturellen Reichtum des heutigen
Bundeslandes Sachsen-Anhalt zum Zeitalter der Aufklärung bekannt machen.
Nachdem das Projekt im Jahr 2003 von den
Franckeschen Stiftungen zu Halle betreut wurde und in diesem Jahr unter dem
Thema ¿Kunst und Aufklärung¿ vom Winckelmann-Museum in Stendal geleitet wird
soll im Jahr 2006 das Landesprojekt mit dem Thema ¿Gartenträume¿ verzahnt und
stärker touristisch vermarktet werden. Die Federführung für die
Landesinitiative wird dann von der Schloss Wernigerode GmbH übernommen.
Der Messestand und das thematische Faltblatt
für das Themenjahr 2006 sind deshalb bereits in Kooperation mit der Schloss
Wernigerode GmbH entstanden.
Für das Kultusministerium wird in Vertretung für Herrn Staatssekretär
Böhm der Abteilungsleiter Kultur, Herr Dr. Gerold Letko, an dem Pressegespräch
teilnehmen. Herr Dr. Letko würdigt in seinem Beitrag den Messestand und das
Faltblatt als wichtige Beiträge eines intensiven Binnenmarketings. Der
kulturelle Reichtum Sachsen-Anhalts soll der Bevölkerung auch dort nahe
gebracht werden, wo diese ohnehin ständig Zugang hat, in Sparkassen, denkbar
wären auch Rathäuser, Einkaufspassagen u. ä. Örtlichkeiten.
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