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Pressemitteilungen - Archiv

Staatssekretär Böhm eröffnet Ausstellung ?Gezeichnete
Leidenschaft. Sämtliche Radierungen von Francisco Goya?

22.07.2005, Magdeburg – 160

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 160/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 160/05

 

 

 

Magdeburg, den 22. Juli 2005

 

 

 

 

 

Staatssekretär Böhm eröffnet Ausstellung ¿Gezeichnete

Leidenschaft. Sämtliche Radierungen von Francisco Goya¿

 

 

 

Heute um 19.00 Uhr eröffnet Kultusstaatsekretär Wolfgang

Böhm die Ausstellung ¿Gezeichnete Leidenschaft. Sämtliche Radierungen von Francisco

Goya¿ im Schloss Wernigerode.

 

 

 

Als Gäste werden an der Veranstaltung S. E. Gabriel

Busquets, Botschafter des Königreichs Spanien bei der Bundesrepublik

Deutschland, und José Capa Eiriz, Direktor der Fundacion March Madrid,

teilnehmen.

 

 

 

In seiner Eröffnungsrede betont Böhm, dass es den

Organisatoren erstmals für Sachsen-Anhalt gelungen sei, sämtliche Radierungen

von Francisco de Goya als vollständige Radierungsfolge auszustellen.

 

 

 

¿Der Dank dafür gebührt der Schloss Wernigerode GmbH,

insbesondere ihrem Geschäftsführer Christian Juranek¿ so Böhm.

 

 

 

Die Schloß Wernigerode GmbH bemüht sich seit ihrer

Neuausrichtung zu einem ¿Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19.

Jahrhunderts¿ um eine internationale Ausrichtung und hat dies bereits in

mehreren namhaften Ausstellungsprojekten unterstrichen.

 

So wurde 1998 auf dem Schloß Wernigerode des 100.

Todestages des Schweizer Dichters Konrad Ferdinand Meyer in einer

Gemeinschaftsausstellung mit der Zentralbibliothek Zürich gedacht.

 

Im Jahr 2000 war es der 100. Todestag von Oscar Wilde, der

dazu führte, dass die Schloß Wernigerode GmbH als einzige Institution auf dem

europäischen Kontinent eine Ausstellung zu diesem Anlass organisierte. Im

folgenden Jahr präsentierte das Schloß Wernigerode eine Gesamtschau der Werke

des belgischen Künstlers Eugeen van Mieghem und 2003 die Ausstellung ¿Kunst der

Verführung¿ von Franz von Stuck.

 

 

 

 

 

 

 

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