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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Stephan Dorgerloh besucht Förderschule und Sekundarschule in Landsberg

01.03.2012, Magdeburg – 31

  • Bildungsministerium

Kultusminister Stephan Dorgerloh besucht morgen, 2. März 2012, die Regenbogenschule (Förderschule für Geistigbehinderte) und die Sekundarschule ?An der Doppelkapelle? in Landsberg (Saalekreis).

 

Der Minister wird dabei u.a. eine Kunstausstellung im Lichthof der Sekundarschule von Schülern der 10. Klassen betrachten und Erfahrungen mit den Schulleitern, Lehrkräften, Eltern sowie Schülervertretern austauschen.

 

Was:              Besuch Regenbogenschule/Sekundarschule

Wann:           2. März 2012, 9 Uhr/10.20 Uhr

Wo:                Regenbogenschule - Bergstraße 18, Landsberg

                        Sekundarschule - Bergstraße 21, Landsberg

 

Die Regenbogenschule wurde im August 1991 gegründet und ist seit 1994 in dem heutigen Gebäude zu Hause. In diesem Schuljahr lernen hier 42 Schülerinnen und Schüler, die von neun Lehrkräften, sechs pädagogischen Mitarbeiterinnen sowie zwei therapeutisch arbeitenden Mitarbeiterinnen unterrichtet und betreut werden.

 

Die Sekundarschule ?An der Doppelkapelle? existiert seit 1983. Sie wurde im vergangenen Jahr für rund 3,4 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II komplett umgestaltet. Das Schulgebäude wurde energetisch saniert, ebenso wurden die Heizung sowie die sanitären und elektrischen Anlagen vollständig erneuert. In diesem Jahr folgt die Gestaltung der Außenanlagen. An der Schule werden 319 Schülerinnen und Schüler von 33 Lehrkräften unterrichtet.

 

Im Anschluss an den Besuch der Schulen wird Minister Dorgerloh gegen 11.40 Uhr die benachbarte romanische Doppelkapelle St. Crucis besichtigen. Sie steht inmitten der der Stadt Landsberg auf einer Porphyrkuppe und war einst Burgkapelle der Residenzburg der Markgrafen der sächsischen Ostmark. Heute ist die um 1170 errichtete Doppelkapelle der markanteste Zeuge mittelalterlicher Geschichte der Stadt. Die Sanierungsarbeiten an der Kapelle wurden vom Land Sachsen-Anhalt und vom Kultusministerium mit insgesamt rund 60.000 Euro unterstützt.

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