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Kultusminister Olbertz auf der
Pressekonferenz zur neuen Landesausstellung ?Aufbruch in die Gotik?
27.08.2009, Magdeburg – 118
- Bildungsministerium
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 118/09
Kultusministerium -
Pressemitteilung Nr.: 118/09
Magdeburg, den 27. August 2009
Kultusminister Olbertz auf der
Pressekonferenz zur neuen Landesausstellung ¿Aufbruch in die Gotik¿
Kultusminister
Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz nahm an der heutigen Pressekonferenz zur
Eröffnung der Landesausstellung ¿Aufbruch in die Gotik - Der Magdeburger Dom
und die späte Stauferzeit¿ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg teil.
Die
Landesausstellung findet aus Anlass des 800. Jubiläums des Baubeginns des
Magdeburger Doms statt. Sie nimmt die Geschichte, Kultur und Kunst des
Zeitraums von etwa 1198 bis 1250 in den Blick. Schirmherr der Ausstellung ist
der Präsident des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Norbert Lammert.
¿Der Magdeburger
Dom ist eines der prominentesten Bauwerke unseres Kulturlandes Sachsen-Anhalt und
zugleich das erste Beispiel eines gotischen Kathedralbaus in ganz Deutschland. Für
die Landesregierung lag es deshalb nahe, die Achthundertjahrfeier maßgeblich
und vielfältig zu unterstützen¿ sagte Kultusminister Olbertz. ¿Die Vermittlung
historischer Themen in großen Ausstellungen¿, so Olbertz, ¿ist nicht nur
wesentlich für die Entwicklung eines Geschichtsbewusstseins und das hautnahe
Erleben von Geschichte, sondern auch von erheblichem Gewicht für das Ansehen
Sachsen-Anhalts.¿
Ermöglicht wurde
die Ausstellung durch die Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt, der
Ostdeutschen Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stadtsparkasse Magdeburg, der
Kulturstiftung Kaiser Otto, der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, des Ernst von
Siemens Kulturfonds und der ÖSA Versicherungen. Minister Olbertz nimmt an der
feierlichen Eröffnung der Ausstellung am 30. August 2009 um 14 Uhr teil.
Das Land
Sachsen-Anhalt plant bereits für 2011 eine weitere Landesausstellung. Dann soll
der Naumburger Meister der berühmten Stifterfiguren im Westchor des Magdeburger
Doms im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.
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