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Pressemitteilungen - Archiv

Am 20. Juni 2002 beginnen in Sachsen-Anhalt die Sommerferien / Kultusminister Olbertz: Für die Anforderungen des neuen Schuljahrs erst einmal ordentlich erholen

18.06.2002, Magdeburg – 84

  • Bildungsministerium

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 084/02

 

Magdeburg, den 18. Juni 2002

 

 

Am 20. Juni 2002 beginnen in Sachsen-Anhalt die Sommerferien / Kultusminister Olbertz: Für die Anforderungen des neuen Schuljahrs erst einmal ordentlich erholen

 

Bei Problemen mit dem Zeugnis: Kostenloses Kinder- und Jugendtelefon bietet Hilfe unter der Rufnummer: 0800 - 111 0 333

 

Am 19. Juni 2002 erhalten ca. 291.000 Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden und fast 87.000 der berufsbildenden Schulen Sachsen-Anhalts ihre Zeugnisse und starten in die Sommerferien. Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz nahm diesen Termin zum Anlass, den Schülerinnen und Schülern des Landes, aber auch den Lehrerinnen und Lehrern nach einem anstrengenden Schuljahr erholsame Ferien zu wünschen.

 

"Für die meisten von Euch", so der Minister, "beginnen die Sommerferien nach der Zeugnisausgabe unbeschwert und viele können auf ihre Noten zu Recht stolz sein. Einige von Euch werden enttäuscht sein oder sind bedrückt, dass sie nicht in die nächste Klasse versetzt werden. Gerade diesen jungen Leuten möchte ich sagen: Lasst Euch nicht entmutigen, sondern startet mit Optimismus in das neue Schuljahr. Wenn es auch weh tut - schlechte Noten sind ein ernstes Signal, aber auch ein hilfreicher Hinweis. Ihr kennt jetzt Eure Schwächen und solltet im nächsten Schuljahr gezielt an einer Verbesserung Eurer Leistungen arbeiten. Dafür ist es nie zu spät."

Wer Sorgen mit dem Zeugnis hat und sich in der ersten Verzweiflung den Eltern nicht anvertrauen wolle, so Olbertz, könne sich auch an die zuständigen Schulpsychologen wenden, die sicherlich ein offenes Ohr für sie hätten. Den Eltern riet der Minister, in aller Ruhe mit den Kindern die Zeugnisse zu besprechen und sie zu ermutigen, im kommenden Jahr ihre Leistungen zu verbessern. Daneben gebe es montags bis freitags von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr die Möglichkeit, Rat und Hilfe über den Deutschen Kinderschutzbund zu erhalten, der unter der Rufnummer 0800-111 0 333 ein kostenloses Kinder- und Jugendtelefon eingerichtet habe. Hier stünden bei allen Problemen und Sorgen Ansprechpartner zur Verfügung. über diese Hotline erfahre man auch Beratungsstellen in der Nähe des Wohnortes.

 

 

 

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