Gemeinsame Presseeinladung:

Ausstellung der Novalis-Stiftung

?Über die Natur des Lichts ? Die Farbe Blau in der Romantik?

Am 1. November laden die Stiftung Wege wagen mit Novalis sowie die Internationale Novalis-Gesellschaft zu einer Ausstellungseröffnung und zugleich zu einer dreitägigen wissenschaftlichen Fachtagung ein. Das Thema: ?Über die Natur des Lichts und die Farbe Blau in Wissenschaft, bildender Kunst und Dichtung um 1800?. Die Tagung wird durch die Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung unterstützt.

 Kultusminister Stephan Dorgerloh erhält auf Einladung von Dr. Gabriele Rommel, Direktorin der Forschungsstätte für Frühromantik und des Novalis-Museums Schloss Oberwiederstedt, die Möglichkeit, die Ausstellung vor der offiziellen Eröffnung zu besichtigen. Zu diesem exklusiven Vorab-Einblick haben auch die Vorstände der Novalis-Stiftung ?Wege wagen mit Novalis? sowie einer der Hauptleihgeber der Ausstellung, Dr. Hermann Fischer, ihr Erscheinen zugesagt. Medienvertreter sind ebenfalls herzlich eingeladen!  Was:                     Vorab-Besichtigung der Ausstellung ?Über die Natur des Lichts und die Farbe Blau in der Romantik?Wann:   28. Oktober 10 UhrWo:                       Schloss Oberwiederstedt, Schäfergasse 6, Arnstein/

OT Wiederstedt 

Farben und das Licht spielten für die Maler und Dichter insbesondere zur Zeit der Romantik ? also auch für Novalis ? eine große Rolle, ob bei der Beobachtung von Naturphänomenen oder in der Diskussion zeitgenössischer Theorien vom Licht oder über die Farbenlehre. Mit diesem Thema beschäftigt sich die neue Ausstellung, die am 1. November um 19 Uhr eröffnet und vom Land Sachsen-Anhalt und der Novalis-Stiftung gefördert wird. Wertvolle und sehr seltene Exponate kommen aus dem Deutschen Museum München, der regionalgeschichtlichen Sammlung der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, der Historischen Farbstoffsammlung der TU Dresden, der Mineralogischen Sammlung der Bergakademie Freiberg (Werner-Sammlung), der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, dem Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie aus privaten Sammlungen wie von Dr. Hermann Fischer (St. Andreasberg), Matthias Müller (Oberwiederstedt).