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Pressemitteilungen - Archiv

Projekt ?Gesund leben lernen? findet seinen
Abschluss

28.03.2006, Magdeburg – 104

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 104/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 104/06

 

 

 

Magdeburg, den 28. März 2006

 

 

 

 

 

Projekt ¿Gesund leben lernen¿ findet seinen

Abschluss

 

 

 

Am 29. März 2006

beginnt um 11.00 Uhr die Abschlusskonferenz des Projektes ¿Gesund leben lernen¿

im Kongress- und Tagungscenter Magdeburg, Rogätzer Straße 8. Staatssekretär

Winfried Willems wird als Vertreter der Landesregierung die Teilnehmerinnen und

Teilnehmer der Konferenz begrüßen.

 

 

 

In seinem Grußwort wertet Willems Fragen der

inneren Schulgestaltung und der Qualitätssicherung schulischer Arbeit als

vordingliche Anliegen im Bildungsbereich des Landes Sachsen-Anhalt. ¿Ein

besonderes Augenmerk gilt auch den gesundheitsfördernden Maßnahmen¿, so der

Staatssekretär. ¿Lebensbedingungen und individuelles Verhalten müssen im Rahmen

einer wirksamen, sinnvollen Gesundheitsförderung berücksichtigt werden, denn

die Aufgabe der Gesundheitsförderung besteht darin, Menschen zu unterstützen,

sich gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen bewusst zu werden. Ferner geht es

darum, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und sich aktiv an

der Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Umwelt zu beteiligen.¿

 

 

 

Wie Willems betonte, haben sich

Konzepte schulischer Gesundheitserziehung, die vor allem den Prinzipien

Wissensvermittlung und Abschreckung folgen, als weitgehend erfolglos erwiesen.

¿Reine Appelle an die Vernunft und stereotype Abschreckungsszenarien verfehlen

ihr Ziel. Drohungen, Angst und Schock bewirken allenfalls kurzfristige Verhaltensänderungen.¿,

so der Staatssekretär. In Abkehr dazu stehe der Modellversuch

¿Gesund leben lernen¿.

 

 

 

Erstmals kooperieren hierbei Spitzenverbände

der Gesetzlichen Krankenversicherungen und der Landesvereinigungen für

Gesundheit aus Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet

der schulischen Gesundheitsförderung. Spezielle Probleme wie z. B. Übergewicht,

besondere Gefährdung durch Nikotin, Alkohol und illegale Drogen sowie die

steigende Zahl allergiekranker Kinder und Jugendlicher werden mit den am

Projekt beteiligten Schulen behandelt. In Projekttagen und -wochen konnten sich

die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Gesundheit beschäftigen und führten

unter externer Anleitung Zukunftswerkstätten durch. Im Ergebnis verbesserte

sich das gesamte Schulklima und das Lernumfeld spürbar.

 

 

 

 

 

 

 

Einladung an die Medien

 

 

 

Mittwoch, 29. März 2006, 11.00 Uhr

 

Kongress- und Tagungscenter

 

Magdeburg, Rogätzer Straße 8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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