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Jury hat ihre Arbeit aufgenommen
Anträge zur Aufnahme in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes übergeben
13.12.2013, Magdeburg – 218
- Bildungsministerium
Die vom Kultusministerium eingesetzte Jury für die Auswahl des Immateriellen Kulturerbes im Land Sachsen-Anhalt hat ihre Arbeit aufgenommen. Dazu sind dem Expertengremium die acht eingegangenen Anträge zur Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis zum immateriellen Kulturerbe übergeben worden. In den nächsten Wochen werden die Anträge nun fachlich begutachtet. Die Jury wird Ende Februar 2014 eine Entscheidung treffen, welche zwei Anträge an die Kultusministerkonferenz weitergegeben werden sollen und welche Anträge auf die Landesliste Sachsen-Anhalt kommen.Bis zum Einsendeschluss am 30. November 2013 waren folgende acht Anträge im Kultusministerium eingereicht worden:- ?Hausinschriften von Osterwieck?- ?Die Finkenliebhaberei im Harz?- ?Questenfest?- ?Erhaltung ?Harzer Rotes Höhenvieh?- ?Schachdorf Ströbeck?- ?Harzer Schmiedekultur?- ?Pfingstbrauchtum in den Grunddörfern?- ?Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle - Halloren? Zur Jury gehören Susanne Kopp Sievers, Geschäftsführerin des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt; Dr. Annette Schneider-Reinhardt, Geschäftsführerin des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt, und Clemens Birnbaum, Direktor der Stiftung Händel-Haus.
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