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Pressemitteilungen - Archiv

Forschungsstrategien für
Sachsen-Anhalt - Mitgliederversammlung und Forum am Wissenschaftszentrum
Sachsen-Anhalt in Wittenberg (WZW)

26.01.2006, Magdeburg – 22

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 022/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 022/06

 

 

 

Magdeburg, den 26. Januar 2006

 

 

 

 

 

Forschungsstrategien für

Sachsen-Anhalt - Mitgliederversammlung und Forum am Wissenschaftszentrum

Sachsen-Anhalt in Wittenberg (WZW)

 

 

 

Auf der Mitgliederversammlung des

Wissenschaftszentrums Wittenberg am 26. Januar 2006 und einem sich anschließenden

öffentlichen

Forum zur Entwicklung der Forschungslandschaft Sachsen-Anhalts erklärte

Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz: ¿Es ist in der Anlage der Exzellenz-Initiative von

Bund und Ländern plausibel, zunächst große, über Jahrzehnte gewachsene Zentren

und Netzwerke besonders zu berücksichtigen, denn es geht um die internationale

Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems¿. In

einem einführenden Vortrag referierte er zu Forschungsstrategien für

Sachsen-Anhalt. Die Veranstaltung sei eine gute Gelegenheit, die aktuellen Ergebnisse

der Universitäten bei der Exzellenzinitiative zur Stärkung des Wissenschaftsstandortes

Deutschland auszuwerten und sich auf die Zukunft vorzubereiten.

 

 

 

Olbertz sprach sich dafür aus, in der nächsten

Antragsrunde die mittelgroßen Zentren ¿ auch in den neuen Ländern ¿ in der Förderprogrammatik

stärker zu berücksichtigen. Er ermunterte die beiden Universitäten des Landes,

sich mit ihren vorbildlich entwickelten Schwerpunkten und Netzwerken im April erneut

zu bewerben.

 

 

 

Zugleich

rief der Kultusminister zu einer Diskussion darüber auf, wie die mit der

Exzellenzoffensive des Landes begonnene Förderung von Schwerpunkten weiter und

erfolgreich zu entwickeln sei. Eine wichtige Frage sei dabei die anzustrebende Größe

der Forschungs netzwerke . Eine

Schlüsselrolle spielten hierbei auch die Kompetenzzentren für angewandte

Forschung an den Fachhochschulen.

 

 

 

¿ D ie Hochschulen selbst

haben

eine hohe Verantwortung für die Schwerpunktentwicklung. Durch

Berufungen, mit den internen Qualitätssicherungssystemen und

die Leistungsdifferenzierung haben sie es in der Hand,

die notwendigen Entwicklungsprozesse in der

Hochschullandschaft Sachsen-Anhalts selbst zu beschleunigen. Ich bin zuversichtlich,

dass sie diese Möglichkeiten nutzen werden ",

so Olbertz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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