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Pressemitteilungen - Archiv

Bildungsminister Tullner ernennt zwei neue Europaschulen / Preisverleihung im Fotowettbewerb ?Blicke auf Europa III?

11.05.2017, Magdeburg – 27

  • Bildungsministerium

 

 

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Das

Netzwerk der Europaschulen in Sachsen-Anhalt ist um zwei Schulen reicher. Auf

einem Netzwerktreffen in Magdeburg verlieh Bildungsminister Marco Tullner den

Titel an das Albert-Einstein-Gymnasium Magdeburg und die Berufsbildenden

Schulen ?Eike von Repgow? Magdeburg. Inzwischen tragen 24 Schulen den

Titel  Europaschulen in Sachsen-Anhalt.

Neben der besonderen Integration europäischer Themen in den Unterricht zeichnen

sich Europaschulen durch die intensive Vermittlung von Sprachen, mehreren

Partnerschaften ins europäische Ausland, kontinuierliche Personalqualifizierung

und die Zusammenarbeit mit anderen Europaschulen aus.

 

?Europaschulen

leisten einen herausragenden Beitrag zum weiteren Zusammenwachsen Europas.

Gerade in schwierigen Zeiten, in denen europaskeptische oder sogar

europafeindliche Stimmen die wertvollen Errungenschaften in Frage stellen, ist

ein solches Engagement für unser gemeinsames und geeintes Europa besonders

wichtig?, erklärte Bildungsminister Marco Tullner.

 

Im

Rahmen des Netzwerktreffens fand zudem die Preisverleihung im Fotowettbewerb

der Europaschulen in Sachsen-Anhalt ?Blicke auf Europa III? statt. Die

Schülerinnen und Schüler der Europaschulen in Sachsen-Anhalt und der jeweiligen

europäischen Partnerschulen setzten sich in ihren Beiträgen intensiv mit dem

Thema ?Europa wirkt und gedeiht? auseinander.

 

Den

Preis für die aussagekräftigste Bild-Text-Beziehung erhielt Miriam Rost aus der

Europaschule Luther-Melanchthon-Gymnasium Wittenberg. Schulpreisträger sind die

Europaschule ?Am Stadtsee? in Stendal, die Europaschule ?August Bebel? in

Blankenburg, die Europaschule ?Luther-Melanchthon-Gymnasium? Wittenberg, die

Europaschule ?Gebrüder Alstein? Haldensleben sowie die Europaschule ?J.F.

Walkhoff? Gröbzig.

 

Bildungsminister

Tullner würdigte die Beiträge des Fotowettbewerbs. ?Die Schülerinnen und

Schüler haben ihre persönlichen Blicke auf Europa gerichtet sichtbar gemacht,

was Europa vor Ort bewirkt?, so Tullner.

 

 

 

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