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Pressemitteilungen - Archiv

Richtfest des neuen Informatik-Gebäudes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg / Kultusminister Harms: Informatikstudiengänge an der Universität Magdeburg genießen bundesweit herausragenden Ruf

08.10.2001, Magdeburg – 139

  • Bildungsministerium

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 139/01

 

Magdeburg, den 8. Oktober 2001

 

 

Richtfest des neuen Informatik-Gebäudes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg / Kultusminister Harms: Informatikstudiengänge an der Universität Magdeburg genießen bundesweit herausragenden Ruf

 

Nur ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung wird am 8. Oktober 2001 ab 11.30 Uhr das Richtfest für das neue Informatik-Gebäude der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gefeiert. Die Gesamtkosten des Baus von ca. 30,5 Mio. DM stammen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie aus Bundes- und Landesmitteln. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für September 2002 geplant.

Kultusminister Dr. Gerd Harms lobte in seinem Grußwort die gute und zügige Arbeit der Planer und Baufachleute. Harms: "Mit diesem Lehr- und Forschungsgebäude, das sich gut und sehr markant in die Umgebung einfügt, wird eine der letzten Lücken zwischen dem Universitätsplatz und den Elbbrücken geschlossen."

Wie der Minister weiter bemerkte, bietet das neue Gebäude interessierten Studentinnen und Studenten hervorragende Bedingungen für einen Informatik-Studiengang an der Universität. Auf einer Hauptnutzfläche von insgesamt 4.734 m² entstünden hochmodern ausgestattete Arbeitsräume für Studierende und Wissenschaftler. Harms betonte, dass die Informatikstudiengänge an der Universität Magdeburg einen bundesweit herausragenden Ruf genießen. Die Studierenden kämen zahlreich, wie auch die diesjährigen Einschreibezahlen belegten.

 

Harms weiter: "Ich verspreche mir von dem neuen Informatik-Gebäude außerdem ein deutliches Signal für die Entwicklung des geplanten Wissenschaftsparkes im alten Hafengelände. Die Nachbarschaft zur Experimentellen Fabrik, dem Max-Planck-Institut und dem Fraunhofer-Institut sollten ein übriges tun. Magdeburg hat hier sehr große Chancen, bei deren Erschließung das Land Partner sein kann und will."

 

 

 

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