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Pressemitteilungen - Archiv

Olbertz unterzeichnet Vertrag mit der
Kurt-Weill-Gesellschaft

26.10.2005, Magdeburg – 259

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 259/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 259/05

 

 

 

Magdeburg, den 26. Oktober 2005

 

 

 

 

 

Olbertz unterzeichnet Vertrag mit der

Kurt-Weill-Gesellschaft

 

 

 

Anlässlich der 1. Pressekonferenz zum Weill-Fest 2006

haben am 26. Oktober 2005 um 11.00 Uhr Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik

Olbertz, der Präsident der Kurt-Weill-Gesellschaft, Hubert Ernst sowie Clemens

Birnbaum, Intendant des Kurt-Weill-Festes, einen Vertrag über die Förderung des

Projektes ¿Pflege und Präsentation des musikalischen Schaffens von Kurt Weill¿

abgeschlossen. Mit dem Vertrag verpflichtet sich das Land, für die Jahre 2006

und 2007 jährlich einen Betrag von 205.000 Euro, vor allem zur finanziellen Unterstützung

des Kurt-Weill-Festes zur Verfügung zu stellen. Damit soll die

Kurt-Weill-Gesellschaft für ihre Tätigkeit verlässliche Rahmenbedingungen erhalten.

 

 

 

Dazu Olbertz: ¿Das Kurt-Weill-Fest in Dessau ist weltweit

das einzige jährlich stattfindende Festival, das dem Schaffen eines Komponisten

des 20. Jahrhunderts gewidmet ist. Es hat sich in den letzten Jahren in vielen

Richtungen beispielgebend entwickelt. Das gilt für den inhaltlich/künstlerischen

Aspekt, aber auch für seine deutlich gestiegene Akzeptanz und Resonanz in der

Region, bundesweit und international. Mit dem heute unterzeichneten Vertrag bekennt

sich das Land Sachsen-Anhalt öffentlich zu seiner Verantwortung für das Erbe

von Kurt Weill. Die Internationalität Kurt Weills und die Bedeutung seines

Schaffens für die Musikgeschichte bieten eine hervorragende Grundlage für einen

europäischen und internationalen kulturellen Brückenschag.¿

 

 

 

Olbertz bekräftigte das Bemühen des Landes, im Rahmen

seiner Mitgliedschaften in landeseigenen Gesellschaften, Stiftungen u.ä. die Kurt-Weill-Gesellschaft

in ihrer weiteren Arbeit und ihren Kooperationsbemühungen zu unterstützen. Im

Zusammenwirken mit dem Bauhaus in Dessau, der durch expressionistische Malerei

geprägten Stiftung Moritzburg in Halle und der Technikgeschichte um Hugo

Junkers könne sich Dessau zu einem weltweit einzigartigen Ort der Klassischen

Moderne profilieren, so der Minister.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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