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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Olbertz begrüßt Rektoren und
Kanzler der deutschen Kunsthochschulen zur Jahrestagung in Halle

18.05.2006, Magdeburg – 124

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 124/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 124/06

 

 

 

Magdeburg, den 18. Mai 2006

 

 

 

 

 

Kultusminister Olbertz begrüßt Rektoren und

Kanzler der deutschen Kunsthochschulen zur Jahrestagung in Halle

 

 

 

Die Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in

Halle ist am 18. Mai 2006 Gastgeberin der Jahrestagung der Rektoren und Kanzler

aller 25 deutschen Kunsthochschulen. Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik

Olbertz begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung um 9.30 Uhr mit

einem Grußwort.

 

 

 

Im Zentrum der Konferenz steht eine Diskussion über den

Stand der Hochschulgesetzgebung in den Ländern und die Einführung gestufter

Studiengänge.

 

 

 

Kultusminister Olbertz sagte in seinem Grußwort, dass die Hochschulentwicklung

seit einigen Jahren nicht nur von der inne ren Logik ihrer kontinuierlichen

Fortentwicklung, sondern immer stärker von sich

ändernden rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen und umfangreichen Reformen

geprägt werde. ¿ Die

Konferenz der Kunsthochschulrektoren hat es dabei vermocht, gemeinsame

Interessen erfolgreich zu vertreten¿, so der Minister. ¿Dies gilt insbesondere

für die besonderen Bedingungen, die für künstlerische Studiengänge, ähnlich wie

für Musikstudiengänge, gelten. Es

ist dem Votum Ihres Gremiums mitzuverdanken, dass bei der Einführung gestufter

Studiengänge die Regelstudienzeit in den ¿Ländergemeinsamen Strukturvorgaben"

der Kultusministerkonferenz für die Kunststudiengänge im Umfang von bis zu zwei

Semestern erhöht wurde .¿

 

 

 

Die Konferenz der

Kunsthochschulrektoren habe sich besonders dafür eingesetzt, dass das

individuelle, auf den einzelnen Studierenden und die Ausformung sei ner Talente und

Fähigkeiten bezogene Studium erhalten bleibe und nicht mit der Einführung

gestufter Studiengänge durch eine Uniformierung und Standardisierung der

Studieninhalte beeinträchtigt werde. In welchem Maße es gelingen könne, individuelle

Ausbildungswege mit einem an Qualitätsstandards orientierten und in sich

stärker strukturierten Studiensystem zu verbinden, werde die Zukunft zei gen.

 

 

 

 

 

 

 

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