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Pressemitteilungen - Archiv

Hallenser
Protein-Kompetenznetzwerk erfolgreich im Wettbewerb ?Spitzenforschung und
Innovation?

18.05.2009, Magdeburg – 80

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 080/09

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 080/09

 

 

 

Magdeburg, den 18. Mai 2009

 

 

 

Hallenser

Protein-Kompetenznetzwerk erfolgreich im Wettbewerb ¿Spitzenforschung und

Innovation¿

 

 

 

 

 

 

 

Das Bundesministerium für Bildung und

Forschung hat heute die Entscheidungen im Wettbewerb ¿Spitzenforschung und

Innovation in den Neuen Ländern¿ bekannt gegeben. Das Hallesche

Protein-Kompetenznetzwerk unter Leitung von Wissenschaftlern der

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Max-Planck-Forschungsstelle für

Enzymologie der Proteinfaltung gehört zu den ausgewählten Vorhaben. Es wird in den

kommenden fünf Jahren mit einer Summe von insgesamt 11 Mio. Euro gefördert. Zu

den Partnern des Netzwerkes gehören neben der Max-Planck-Forschungsstelle auch das

Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie in Halle, das Center for Integrated Protein

Science in München und zahlreiche Industriepartner aus  ganz Deutschland. "Damit ist es

bereits heute gelungen, eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Protein-Exzellenzcluster der Technischen

Universität München und dem Netzwerk der Martin-Luther-Universität auf dem

Gebiet der Proteinforschung zu organisieren", sagte Kultusminister Prof. Dr.

Olbertz.

Die Projektpartner haben sich zum Ziel gesetzt, den in der Proteinforschung international ausgewiesenen

Standort Halle weiter zu stärken und eine Technologietransfer-Plattform zu

etablieren, die zur Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die

unternehmerische Praxis dient.

 

 

 

Olbertz gratulierte den Antragstellern.

¿Der Erfolg des Protein-Kompetenznetzwerks im BMBF-Wettbewerb ist auch eine

Bestätigung der Schwerpunktförderung des Landes, in der die Biowissenschaften

an der Martin-Luther-Universität seit 2005 besonders gefördert werden. Die Bewilligung der

Bundesmittel stärkt den bereits heute erreichten, hervorragenden Stand der

Profilbildung an der Universität Halle-Wittenberg in der Proteinforschung. Sie

erhöht die Attraktivität des Wissenschafts- und Forschungsstandortes beachtlich, auch im Hinblick auf das angestrebte

weitere Engagement

der Max-Planck-Gesellschaft im Bereich der Proteinforschung in Halle. Bezüglich einer

Teilnahme an der künftigen Bund-Länder-Exzellenzinitiative ist die

Bundesförderung aus dem Programm Spitzenforschung und Innovation in Halle ein

wichtiger Meilenstein.¿

 

 

 

 

 

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