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Pressemitteilungen - Archiv

Staatssekretär Böhm hält Festrede zum 50.
Geburtstag des Winckelmann-Museums Stendal

09.11.2005, Magdeburg – 276

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 276/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 276/05

 

 

 

Magdeburg, den 9. November 2005

 

 

 

 

 

Staatssekretär Böhm hält Festrede zum 50.

Geburtstag des Winckelmann-Museums Stendal

 

 

 

Am 9. November 2005 um 17.00 Uhr feiert das Winckelmann-Museum in Stendal

seinen 50. Geburtstag. Die Veranstaltung findet im Festsaal des Stendaler Rathauses

statt. Staatssekretär Wolfgang Böhm hält in Vertretung von Kultusminister Prof.

Dr. Jan-Hendrik Olbertz die Festrede. Eine weitere Ansprache wird der Präsident

der Winckelmann-Gesellschaft e.V., Prof. Dr. Max Kunze, an die Anwesenden

richten. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Mitgliedern des

Blumenberg-consorts, die Musik des 18. Jahrhunderts auf originalen Instrumenten

der Zeit zu Gehör bringen.

 

 

 

Böhm gibt in

seiner Rede einen kurzen Abriss der Geschichte des Museums. Er betont dabei,

dass sich das Winckelmann-Museum trotz seines relativ jungen Alters von 50

Jahren inzwischen zu einem der bedeutendsten kulturgeschichtlichen Museen

Sachsen-Anhalts entwickelt habe und weit über die Region, vielfach auch in den

internationalen Raum ausstrahle. In

diesem Jahr habe das Winckelmann-Museum mit dem Jahresthema ¿Aufklärung und

Kunst¿ die Projektleitung für das unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten

von Sachsen-Anhalt stehende Landesprojekt ¿Sachsen-Anhalt und das 18. Jahrhundert¿

übernommen.

 

 

 

Böhm: ¿Mit der derzeit vorbereiteten

Eröffnung des Kindermuseums im Winckelmann-Museum wird in Sachsen-Anhalt ab dem

nächsten Frühjahr der Öffentlichkeit eine bisher einmalige Erweiterung

übergeben. Als Vertreter des Kultusministeriums, das ja auch für die Bildung

zuständig ist, begrüße ich dieses Vorhaben ganz besonders. Kindermuseen sind

kulturelle Lernorte der besonderen Art. Sie bauen auf die Vermittlung von Zusammenhängen

durch aktives Begreifen mit allen Sinnen und helfen so, die Vergangenheit zu

erklären und die Gegenwart zu verstehen. Für Stendal als ¿Winckelmann-Stadt¿

besteht nun die großartige Chance, im Zusammenwirken mit der

Winckelmann-Gesellschaft, das Winckelmann-Museum zu einem international

bedeutsamen Museum mit Anziehungskraft f ü r den deutschen und internationalen

Tourismus, als kulturelle Bildungsstätte und zum Forschungszentrum zu

Winckelmann und zur Antike weiter zu entwickeln.¿

 

 

 

Solche Bestrebungen, so der Staatssekretär

weiter, fänden nicht zuletzt auch die tatkr ä ftige, d.h. auch finanzielle Unterst ü tzung, der Landesregierung

Sachsen-Anhalts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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