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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Olbertz eröffnet am 9. März
2003 in Magdeburg den 2. Internationalen Telemann-Wettbe-werb für historische
Blasinstrumente

07.03.2003, Magdeburg – 47

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 047/03

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 047/03

 

 

 

Magdeburg, den 7. März 2003

 

 

 

 

 

Kultusminister Olbertz eröffnet am 9. März

2003 in Magdeburg den 2. Internationalen Telemann-Wettbe-werb für historische

Blasinstrumente

 

MAGDEBURG. Am 9. März 2003 wird um 16.00 Uhr von Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz

im Palais am Fürstenwall Magdeburg der 2.

Internationale Telemann-Wettbewerb für historische Blasinstrumente

eröffnet. Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb, der vom 9. bis zum 16 März

2003 stattfindet, hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident, Prof. Dr. Wolfgang Böhmer übernommen.

 

Der Internationale

Telemann- Wettbewerb fügt sich in die Aufgaben und Zielstellungen der

Magdeburger Telemannpflege und -forschung ein, welche die Erschließung,

Verbreitung und Interpretation von Leben und Werk Georg Philipp Telemanns zum

Ziel hat. Mit

der Fortsetzung des Internationalen Telemann-Wettbewerbs wird ein in

Deutschland einmaliges Wettbewerbsangebot für junge Interpreten Alter Musik

etabliert und durch die Verknüpfung mit Elementen eines Musikfestes zu einer

wichtigen Möglichkeit der Präsentation der Musik einer der herausragenden

Musikerpersönlichkeiten des Barock erweitert. Für die Teilnahme am Wettbewerb

haben sich 73 Musikerinnen und Musiker aus 21

Ländern angemeldet. Die Bewerber kommen u.a. aus Argentinien,

Belgien, Brasilien, China, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Großbritannien,

Italien, Japan, Mexiko, Österreich, Portugal, Russland, Schweiz, Südafrika,

Tschechien, Ungarn und den USA.

 

 

 

An sechs Tagen stellen die

jungen Künstler ihre Interpretationen von kammermusikalischen Werken sowie

Solokonzerten Georg Philipp Telemanns und seiner Zeitgenossen vor. Eine renommierte

Jury bewertet die interpretatorische Leistung der Wettbewerbsteilnehmer. Als

Jurymitglieder konnten international anerkannte Interpreten der Alten Musik

gewonnen werden: Paul Dombrecht (Belgien),

Robert Ehrlich (Großbritannien), Konrad Hünteler (Deutschland) und Peter Reidemeister (Schweiz). Vorsitzender der

Jury ist erneut der bekannte niederländische Cembalist Gustav Leonhardt .

 

Insgesamt drei

Wettbewerbsrunden müssen die Teilnehmer im Zeitraum vom 10. bis zum 15. März

2003 absolvieren. Die kammermusikalischen Beiträge können dabei mit Begleitern

ihrer Wahl oder den versierten Cembalisten, die seitens des Veranstalters für

die Betreuung der jungen Musiker engagiert werden, vorgetragen werden. In der

Finalrunde ist der Vortrag eines Solokonzerts mit Begleitung durch ein

Streicherensemble obligatorisch. Zu diesem Zweck wird die Batzdorfer Hofkapelle

zur Verfügung stehen.

 

Die

besten Teilnehmer werden sich im Preisträgerkonzert

zum Abschluss des Wettbewerbs am 16. März 2003 um 11.00 Uhr im Palais am Fürstenwall

dem Konzertpublikum vorstellen. Während dieser Veranstaltung werden die mit

5.000, 3.500 und 2.000 Euro dotierten Preise den prämierten Solisten verliehen.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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