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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Olbertz
beglückwünscht die Preisträger des 2. Schreibwettbewerbes ?Schöne deutsche
Sprache?

11.09.2008, Magdeburg – 140

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 140/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 140/08

 

 

 

Magdeburg, den 11. September 2008

 

 

 

Kultusminister Olbertz

beglückwünscht die Preisträger des 2. Schreibwettbewerbes ¿Schöne deutsche

Sprache¿

 

 

 

 

 

Am 13. September

2008 um 17.00 Uhr wird Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz als

Schirmherr an der Preisverleihung der Gewinnerinnen und Gewinner des 2. Wettbewerbes

¿Schöne deutsche Sprache¿ teilnehmen. Die Festveranstaltung findet im

Wilhelm-Friedemann-Bach-Saal im Veranstaltungszentrum des Köthener Schlosses,

Schlossplatz 1 statt. In seinem Grußwort verweist Minister Olbertz auf die hohe

Qualität der Beiträge und betont den besonderen Beitrag der Fruchtbringenden

Gesellschaft zur Pflege und Entwicklung der deutschen Sprache bei Kindern und

Jugendlichen.

 

 

 

Initiator des

Schülerwettbewerbs ist die Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt

e. V.. Sie wurde am 18. Januar 2007 von sprachinteressierten Bürgerinnen und

Bürgern aus ganz Deutschland gegründet. Die Gesellschaft knüpft an die

Sprachpflegetradition der ersten deutschen Sprachakademie an, der 1617 entstandenen

Fruchtbringenden Gesellschaft mit Sitz in Köthen.

 

 

 

Die Gesellschaft will

Kinder und Jugendliche durch Schülerprojekte und Wettbewerbe auf den

Ausdrucksreichtum der deutschen Sprache aufmerksam machen. Ebenso soll die

deutsche Sprache als Amts-,  Kultur-, Landes- und Wissenschaftssprache

erhalten, gepflegt, geschützt und weiterentwickelt werden.

 

 

 

Der diesjährige Wettbewerb

stand unter dem Motto ¿Mein liebstes Sprichwort¿. Zu diesem Thema erarbeiteten

520 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet, davon allein159 aus

Sachsen-Anhalt, 463 Beiträge. Im Vergleich zum Vorjahr waren es damit fast drei

Mal so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

Bei der Auswahl

der Sprichwörter griffen die Schülerinnen und Schüler auf Märchen, Sagen,

Fabeln, Volksweisheiten und Redewendungen zurück. Die Mehrzahl der Einsendungen

beinhalten eigene Lebenserfahrungen.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes

Sachsen-Anhalt

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