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Pressemitteilungen - Archiv

Olbertz bei ?Erstem Spatenstich? für
Gebäudesanierung an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein

20.02.2006, Magdeburg – 47

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 047/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 047/06

 

 

 

Magdeburg, den 20. Februar 2006

 

 

 

 

 

Olbertz bei ¿Erstem Spatenstich¿ für

Gebäudesanierung an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein

 

 

 

¿Heute beginnen die Bauarbeiten für das Haupthaus des Fachbereichs

Design, Neuwerk 7 an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein

in Halle. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten ein architektonisch

anspruchsvolles und für seinen Zweck gut ausgerüstetes Sanierungs- und Anbauprojekt

entstehen sehen.¿ Das sagte anlässlich des feierlich vollzogenen Ersten

Spatenstiches am 20. Februar 2006 um 12.00 Uhr Kultusminister Prof. Dr.

Jan-Hendrik Olbertz.

 

 

 

Der Investitionsumfang dieser Sanierung ist mit ca. 6,5 Mio. Euro

ungefähr so groß wie der aller bisher seit 1991 an der Burg durchgeführten

Baumaßnahmen. Die Hälfte davon wird durch das Land Sachsen-Anhalt und den Bund,

die andere Hälfte durch die Europäische Union aufgebracht.

 

 

 

Wie Olbertz hervorhob, kommt mit der Herrichtung von Neuwerk 7 für den

Fachbereich Design das bauliche Entwicklungskonzept der Hochschule für Kunst

und Design seiner Verwirklichung einen großen Schritt näher. ¿Der

Hochschulcampus Neuwerk erhält einen für alle sichtbaren neuen Schwerpunkt.

Auch wenn die Hochschule lange auf diesen Tag warten musste, ist der Zeitpunkt

des Baubeginna auch eine glückliche Fügung, denn er fällt zusammen mit der Umsetzung

der Hochschulstrukturplanung und der Studiengangsreform, von der an der Burg

zunächst vorrangig der Fachbereich Design durch die Einführung von Bachelor-

und Masterstudiengängen betroffen ist. Die Erneuerung eines Gebäudes bietet in

einer solchen Situation die Möglichkeit, die Raum- und Flächenplanung veränderten

Nutzungsinteressen und -erfordernissen anzupassen¿, so der Minister.

 

 

 

Im Rahmen

des Hochschulbau-Förderprogrammes (HBFG) haben das Land und der Bund auch schon

größere Investitionen für die Hochschule eingesetzt, nämlich in der ersten

Hälfte der neunziger Jahre für die Grundsanierung des Gebäudes Neuwerk 1/2

und seinen Ausbau für ein Medienzentrum im Umfang von 8,9 Mio. DM. Damals

flossen auch bereits 2,7 Mio. DM in die Sanierung von Neuwerk 7, wo

nun die entscheidenden Arbeiten begonnen werden und schließlich konnte vor vier

Jahren für 1,5 Mio DM das Gärtnerhaus Seebener Str. 2 für den

Fachbereich Kunst erworben und umgebaut werden.

 

 

 

 

 

 

 

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