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Pressemitteilungen - Archiv

Sangerhausen lässt Einar Schleef
wieder aufleben

04.10.2011, Magdeburg – 159

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 159/11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 159/11

 

 

 

Magdeburg, den 4. Oktober 2011

 

 

 

Sangerhausen lässt Einar Schleef

wieder aufleben

 

 

 

 

 

Mit

dem Festival ¿Vor uns das verhießene Land¿ würdigt die Stadt Sangerhausen ab

morgen einen ihrer größten Söhne, den Multikünstler Einar Schleef (1944-2001),

anlässlich dessen zehnten Todestag. Schirmherr des bis zum 11. Oktober

laufenden Festivals ist Kultusminister Stephan Dorgerloh. Er sieht den Autor, Theaterregisseur,

Schauspieler, Zeichner, Maler und Fotograf Schleef als einen der bedeutendsten

zeitgenössischen Künstler aus Sachsen-Anhalt an. ¿Schleef hat vor allem mit

seiner Vielseitigkeit beeindruckt¿, sagt Dorgerloh über den Künstler. ¿Ein

gutes Stück dieser Vielseitigkeit wird das Festival wiedergeben.¿

 

 

 

Auf

dem Programm stehen unter anderem Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen

mit Werken Einar Schleefs. Schon vor der eigentlichen Eröffnung des Festivals

am Freitag laufen morgen ein Plakatwettbewerb für Schüler und eine

Wanderausstellung mit Theaterplakaten Schleefs an. Zudem führt eine

Schülertheatergruppe Schleefs Bearbeitung von ¿Der Fischer und seine Frau¿ vor

Vorschulkindern auf. Nach der Abschlussfeier am Sonntagabend ist das Festival

immer noch nicht zuende. Letzter Akt ist am kommenden Dienstag ein Gastspiel

des österreichischen Theaters ¿dramagraz¿.

 

 

 

Das

Einar-Schleef-Festival in Sangerhausen wird gefördert durch die Kulturstiftung

des Bundes und das Land Sachsen-Anhalt sowie das Archiv der Künste Berlin, die

Stiftung Moritzburg Halle, den Suhrkamp-Verlag, die Sparkasse Mansfeld-Südharz

und die Stadtwerke Sangerhausen.

 

 

 

Das

Programm des Festivals steht im Internet unter http://www.einar-schleef-arbeitskreis.de/oktober2011/index.html.

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes

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