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Pressemitteilungen - Archiv

Fachausschüsse für Hauptschulen und
Berufsbildende Schulen des Bundeselternrates tagen in Magdeburg

16.06.2006, Magdeburg – 139

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 139/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 139/06

 

 

 

Magdeburg, den 16. Juni 2006

 

 

 

 

 

Fachausschüsse für Hauptschulen und

Berufsbildende Schulen des Bundeselternrates tagen in Magdeburg

 

 

 

Vom 16. ¿ 18. Juni 2006 tagen in Magdeburg (Jugendherberge

Magdeburger Hof, Leiterstr. 10, 39104 Magdeburg) die Fachausschüsse für Hauptschulen

und Berufsbildende Schulen des Bundeselternrates. Das Thema der Tagung lautet:

¿ Gestaltete Übergänge von der Schule in die

Berufsausbildung und individuelle Förderung in der beruflichen Bildung ¿.

Bildungsstaatssekretär Winfried Willems

wird gegen 16.30 Uhr ein Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

 

 

Im Vorfeld der Veranstaltung

erklärte der Staatssekretär, dass ihm das Thema des Übergangs von der Schule in

die Berufsbildung besonders am Herzen liege. Er teile ausdrücklich die Ansicht,

dass man auch in dieser Frage nichts dem Zufall überlassen dürfe.

 

 

 

Willems ¿ Vor diesem Hintergrund haben wir in Sachsen-Anhalt

bereits konkrete Maßnahmen an Sekundarschulen ergriffen, die erste positive

Wirkungen zeigen. Dazu gehören die Verbesserung der Qualität der traditionellen

Schülerbetriebspraktika und die Durchführung von Praxistagen, in denen die

Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Betrieben vor Ort ihre Vorstellungen

von der Berufswelt überprüfen können und durch die praktische Tätigkeit auch

feststellen können, ob der jeweilige Beruf für sie der geeignete ist. Daneben

haben wir durch die Flexibilisierung der Stundentafel ermöglicht, dass der

fächerverbindende Unterricht durch die Schaffung von Lernbereichen verstärkt

und somit auch ein stärkerer Praxis- und Lebensbezug möglich wird. Durch die

vertraglich geregelte Kooperation einer Schule mit Wirtschaftseinrichtungen

ihrer Region kann sichergestellt werden, dass jeweils ein aktuelles Bild von

der Situation auf dem Arbeitsmarkt und die verlangten Anforderungen vermittelt

wird .¿

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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