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Pressemitteilungen - Archiv

Überführung der Lyonel-Feininger-Galerie
Quedlinburg in die Stiftung Moritzburg

16.12.2005, Magdeburg – 332

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 332/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 332/05

 

 

 

Magdeburg, den 16. Dezember 2005

 

 

 

 

 

Überführung der Lyonel-Feininger-Galerie

Quedlinburg in die Stiftung Moritzburg

 

 

 

 

 

Am 16. Dezember 2005 um 17.00 Uhr wird in der

Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg die Überführung der Galerie in die

Stiftung Moritzburg ¿ Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt durch

Unterzeichnung entsprechender Verträge feierlich besiegelt. Ihre Unterschriften

setzen unter die Verträge Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Landrat

Wolfram Kullik, die Direktorin der Stiftung Moritzburg, Dr. Katja Schneider,

Bürgermeister Dr. Eberhard Brecht und der Vorsitzende des Fördervereins der

Feininger-Galerie, Detlef Mahlo. Mit der Vertragsunterzeichnung ist die

Finanzierung der Lyonel-Feininger-Galerie in Quedlinburg für weitere fünf Jahre

¿ also bis zum Jahre 2011 ¿ gesichert.

 

 

 

Das Land Sachsen-Anhalt und der Landkreis Quedlinburg

verpflichten sich, jeweils einen Betrag von 270.000 Euro jährlich in den

Haushalt der Stiftung Moritzburg für den Erhalt der Feininger-Galerie zu geben.

Der Förderverein und die Stadt Quedlinburg beteiligen sich an der Finanzierung

mit jährlichen Beträgen von 12.000 Euro und 10.000 Euro. Mit dieser

vertraglichen Regelung ist der Fortbestand der Galerie in Quedlinburg

gewährleistet.

 

 

 

Die Tatsache, dass die Feininger-Galerie ab dem 01. 01.

2006 ein ¿fester Bestandteil¿ der Stiftung Moritzburg ist, stärkt das Profil

der Stiftung als Landesmuseum der klassischen Moderne. Olbertz: ¿Mit der

Aufnahme der Feininger-Galerie in die Stiftung Moritzburg bildet sich in der

Mitte Deutschlands ein ¿Zentrum der klassischen Moderne¿, das weit über Landes-

und Bundesgrenzen hinaus Bedeutung erlangen wird.¿

 

 

 

Kultusminister Olbertz und Landrat Kullik betonten in

diesem Zusammenhang, dass beide Einrichtungen über herausragende Bestände zur

Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verfügten und deshalb dieser

Zusammenschluss sowohl für die Stiftung Moritzburg als auch für die

Feininger-Galerie eine hervorragende Chance zur weiteren Profilierung

darstelle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt

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