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Sachsen-Anhalt will sich an Rettung des Wettbewerbs ?Jugend trainiert für Olympia? beteiligen
Kultusminister Stephan Dorgerloh: ?Weltweit größter Schulsportwettbewerb muss erhalten bleiben?
20.05.2014, Magdeburg – 86
- Bildungsministerium
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Das Land Sachsen-Anhalt will sich an der
Rettung der Schülerwettbewerbe ?Jugend trainiert für Olympia? und ?Jugend
trainiert für Paralympics? beteiligen und unterstützt einen entsprechenden Antrag
im Bundesrat. Das hat das Kabinett bei seinen heutigen Beratungen beschlossen. Die
Bundesregierung und der Deutsche Bundestag sollen nach dem Entschließungsantrag
der Länder Baden-Württemberg und Berlin aufgefordert werden, die finanziellen
Zuwendungen für das Bundesfinale von ?Jugend trainiert für Olympia? und ?Jugend
trainiert für Paralympics? weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung zu stellen
(bisher 700.000 Euro) und die geplante Kürzung zurückzunehmen.
?Dieser größte Schulsportwettbewerb weltweit muss
erhalten bleiben?, unterstrich Kultusminister Stephan Dorgerloh. ?Ein Aus hätte
tiefgreifende Auswirkungen sowohl auf die Talentförderung als auch den
Spitzensport. Das dürfte weder in unserem Interesse noch im Interesse des
Bundes liegen?. Es wäre auch kein gutes Signal, einen so langjährig
erfolgreichen und bei den Kindern und Jugendlichen beliebten Wettbewerb
aufgrund des Wegfalls der Bundesförderung beenden zu müssen, so der Kultusminister.
Hintergrund:
Die
Länder Baden-Württemberg und Berlin wollen die Schüler-Wettbewerbe ?Jugend
trainiert für Olympia? und ?Jugend trainiert für Paralympics? mit einem
Entschließungsantrag vor dem Aus bewahren. Der Bund hatte zuletzt angekündigt,
seinen Zuschuss um 350.000 Euro zu kürzen. Bisher finanzieren neben dem Bund
die Deutsche Schulsportstiftung, die Berliner Senatsverwaltung, die Länder und
Sportfachverbände mit ihren Beiträgen sowie Sponsoren die Wettbewerbe.
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