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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusministerin Wolff übergibt
Werke von Colette Deblé

15.03.2011, Magdeburg – 39

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 039/11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 039/11

 

 

 

Magdeburg, den 15. März 2011

 

 

 

Kultusministerin Wolff übergibt

Werke von Colette Deblé

 

 

 

 

 

Kultusministerin

Prof. Dr. Birgitta Wolff wird am 16. März (16.30 Uhr) in der Anhaltischen

Gemäldegalerie in Dessau-Roßlau Werke von Colette Deblé an die Vertreter

kultureller Einrichtungen übergeben. Dabei handelt es sich um drei

großformatige  Silhouetten und elf Bilder in Gouache-Maltechnik der

französischen Künstlerin. Diese wurden bereits im vergangenen Jahr in Ausstellungen

an verschiedenen Orten in Sachsen-Anhalt präsentiert. Sie sollen künftig in Institutionen

des Landes, u.a. im Gleimhaus Halberstadt, der Anhaltischen Gemäldegalerie und

dem Schlossmuseum Quedlinburg zu sehen sein.

 

 

 

Das Land

Sachsen-Anhalt ermöglicht mit dem Ankauf der 14 Arbeiten von Deblé diese über

den Ausstellungszeitraum hinaus  einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu

machen. Bemerkenswert daran ist, dass die Geschichte Sachsen-Anhalts, die in

allen ihren Epochen hervorragende Frauenpersönlichkeiten hervorgebracht hat, im

zeitgenössischen Kunstschaffen einer französischen Künstlerin eine solche

Aufmerksamkeit gefunden hat.

 

 

 

¿Wir freuen uns, dass

diese Werke in Sachsen-Anhalt bleiben und in künstlerischen Einrichtungen gezeigt

werden können¿, erklärt Kultusministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff. ¿Colette Deblé

vermag es, historisch bedeutende Frauenpersönlichkeiten in einem lebendigen

Farbraum zeitgenössisch darzustellen und für die Betrachter erlebbar zu

machen.¿

 

 

 

Colette Deblé

beschäftigt sich seit vielen Jahren mit historischen Frauen­figuren und deren

Darstellung in der Kunst. Im vergangenen Jahr hatte sie ein umfangreiches

Projekt zu historischen Frauenpersönlichkeiten des Landes Sachsen-Anhalt

durchgeführt. Die Künstlerin arbeitete u. a. nach Vorlagen des umfangreichen

Portraitbestandes der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau. Dabei entwickelte

sich ein Dialog zwischen Gegenwartskunst und alter Malerei.

 

 

 

 

 

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