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Pressemitteilungen - Archiv

Zahl der Eignungsfeststellungen für das
Gymnasium deutlich unter den Erwartungen

24.02.2006, Magdeburg – 57

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 057/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 057/06

 

 

 

Magdeburg, den 24. Februar 2006

 

 

 

 

 

Zahl der Eignungsfeststellungen für das

Gymnasium deutlich unter den Erwartungen

 

Nach

Auswertung der Anmeldezahlen zum Eignungsfeststellungsverfahren für das

Gymnasium, das in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr erstmalig durchgeführt wird, zeigte

sich Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz mit den Ergebnissen

zufrieden.

 

¿ Wir sind bei unseren Planungen von einer deutlich

höheren Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern am

Eignungsfeststellungsverfahren ausgegangen¿, sagte der Minister. ¿Die

Durchführung stellt uns vor keine organisatorischen Probleme.¿

 

Von den

insgesamt 13.650 Schülerinnen und Schülern in den 4. Klassen der Amtbereiche

Magdeburg und Halle haben 8.045 eine Schullaufbahnempfehlung für die Sekundarschule

erhalten, das entspricht einem Anteil von 58,9%. 5.605 Schülerinnen und

Schüler, das sind gemessen an der Gesamtschülerzahl 41,1%, erhielten die

Empfehlung, an ein Gymnasium zu wechseln.

 

Aus der

Gruppe der Schülerinnen und Schüler mit einer Sekundarschulempfehlung haben 784

ihre Teilnahme an dem Eignungsfeststellungsverfahren angemeldet, das sind

10,1%. Insgesamt gab es im Land nur 29 Beschwerden, denen stattgegeben wurde.

26 Schülerinnen und Schüler wollen trotz einer bereits vorliegenden Empfehlung

für das Gymnasium die Eignung für diesen Bildungsgang überprüfen lassen.

 

¿Wenn diese Entscheidungen bewusst getroffen wurden, kann

ich die betreffenden Eltern nur beglückwünschen¿, sagte

Kultusminister Olbertz. ¿Es kann im Falle

von Zweifeln durchaus sinnvoll sein, auch eine Empfehlung für das Gymnasium

kritisch zu hinterfragen und fachlich prüfen zu lassen. Immerhin geht es darum,

die Stärken und Potentiale der Schülerinnen und Schüler auszuloten, um sie im

jeweils am besten geeigneten Bildungsgang optimal fördern zu können.¿

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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