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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Olbertz präsentiert
Ausstellung Oranienbaum - Huis van Oranje

26.05.2003, Magdeburg – 116

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 116/03

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 116/03

 

 

 

Magdeburg, den 26. Mai 2003

 

 

 

 

 

Kultusminister Olbertz präsentiert

Ausstellung Oranienbaum - Huis van Oranje

 

In der Landesvertretung

Sachsen-Anhalt, Luisenstr. 18, stellt heute Kultusminister Olbertz die am 14.

Juni bis 24. August 2003 stattfindende Ausstellung Oranienbaum ¿ Huis van

Oranje vor.

 

Mit dieser Ausstellung gelingt

es, beginnend mit der Heirat von Henriette Catharina und Johann Georg II. von

Anhalt-Dessau 1659, das Wirken des anhaltischen Fürstenhauses in der Region

darzustellen. Besonderer Höhepunkt dieser Anstrengungen des Fürstenhauses ist

die durch ihren Urenkel Fürst Leopold III. (1740-1817) initiierte Gestaltung

des Gartenreiches Dessau- Wörlitz.

 

Olbertz unterstrich die

außerordentliche kunst- und kulturhistorische Bedeutung des Ensembles, das

durch die Aufnahme in den Kreis der UNESCO-Welterbestätten im Jahr 2001

bestätigt wurde.

 

Ein weiterer Besuchermagnet, so

ist sich Olbertz sicher, werde das Schloss Oranienbaum sein, das bis zum Herbst

2002 ein Teil des Landesarchivs von Sachsen-Anhalt beherbergte. Die ersten

Restaurierungen des Schlosses zeigten wertvolle Wandmalereien, eingemauerte,

bemalte Paneele oder originale Dachziegel.

 

Trotz des größtenteils noch

unrestaurierten Gebäudes werden für die Ausstellung über 90 graphische Porträts

aus der Österreichischen Nationalbibliothek erwartet. Weitere Gemälde und

Miniaturen werden durch nationale und internationale Museen als Leihgaben zur

Verfügung gestellt. Olbertz begrüßte die von der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz

organisierte Ausstellung, die einen Einblick in den bedeutenden

oranisch-naussauischen Gemäldeschatz der Stiftung gewähre. Sie wird der Auftakt

einer Entwicklung und Profilierung des Schlosses als Museum und zur Entwicklung

zu einem niederländisch-deutschen Kulturzentrum Deutschlands sein, so Olbertz.

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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