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Pressemitteilungen - Archiv

?Raum und Licht? - Bilder zum Weg der
Mechthild von Magdeburg / Gudrun Harborth-Lohse stellt im Magdeburger Dom aus

12.06.2006, Magdeburg – 135

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 135/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 135/06

 

 

 

Magdeburg, den 12. Juni 2006

 

 

 

 

 

¿Raum und Licht¿ - Bilder zum Weg der

Mechthild von Magdeburg / Gudrun Harborth-Lohse stellt im Magdeburger Dom aus

 

 

 

Mit dem Titel ¿Raum und Licht¿ ist eine

besondere Ausstellung der aus Zerbst stammenden und in den Niederlanden

ansässigen Künstlerin Gudrun Harborth-Lohse

überschrieben, die vom 25. Juni bis zum 4.

August 2006 im Dom zu Magdeburg zu sehen ist. Die ersten sechs

Bilder der 15teiligen Bildfolge illustrieren die verschiedenen Phasen der

Entwicklung des christlichen Abendlandes. Vor diesem historischen Hintergrund

ist das Leben der Mechthild von Magdeburg zu verstehen, der bedeutenden Begine

und Mystikerin des Mittelalters. Die Bilder 7 bis 14 des Gemäldezyklus zeigen

ihren persönlichen Weg auf, der von Anfeindungen, Irrungen und Selbstzweifeln

begleitet war.

 

 

 

Die Ausstellung

wird am 25. Juni 2006 im Anschluss an den Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt, durch

den für Kultur zuständigen Ministerialdirigenten im Magdeburger

Kultusministerium, Dr. Gerold Letko, eröffnet. Die Künstlerin ist bei der

Eröffnung anwesend. Vom Montag, dem 26. Juni bis Freitag, dem 30. Juni 2006

beantwortet sie in den Kernzeiten zwischen 10 und 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr

gern Fragen zu ihren Bildern. Ein Begleittext zu den Bildern sowie eine

Kurzfassung in deutscher und niederländischer Sprache kann ausgehändigt werden.

 

Weitere Bilder der Künstlerin werden in der ¿Galerie

Himmelreich¿, Himmelreichstr.2 in Magdeburg gezeigt.

 

 

 

Zur Information:

 

 

 

Gudrun Harborth-Lohse wurde 1936 in

Zerbst/Sachsen-Anhalt geboren als Tochter des Pfarrers Hans Lohse und seiner

Ehefrau Ingeborg. Ihr Abitur machte sie 1954 in Ballenstedt. 1957 übersiedelte

sie nach Münster/Westfalen, wo sie bis 1962 Betriebswirtschaftslehre studierte.

Im Jahr 1962 heiratete sie und wurde im Laufe der nächsten Jahre Mutter dreier

Kinder. Sie arbeitete seit 1970 als Lehrerin an einer Kaufmännischen Berufsschule

in Aachen und wohnt seit 1992 in unmittelbarer Grenznähe zu Aachen in Mechelen

/ NL. Das Studium der Malerei und der Kunstgeschichte führte sie von 1995 bis

2000 an die ¿Akademie voor Beeldende Kunsten¿ in Maastricht. Seit 2000 arbeitet

sie als freischaffende Künstlerin. Seit 2002 ist Gudrun Harborth-Lohse Mitglied

der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst München.

 

 

 

Der inhaltliche Schwerpunkt ihrer Arbeiten

liegt bei dem Thema ¿Raum und Licht ¿ Wege zur Transzendenz¿. Die Anregungen

gingen von der Symbolik des Aachener Oktogons aus. Außerdem gab ihr der

Weisheitsspruch des chinesischen Philosophen Hui

Kai (1182-1260) neue Impulse für ihr Denken hinsichtlich der

Begriffe Wandlung, Transzendenz und Spiritualität. Der Spruch lautet: ¿ Wer das Tor ohne Ausgang durchschreitet, bewegt sich

frei zwischen Himmel und Erde .¿

 

 

 

Kontaktmöglichkeiten:

 

 

 

Email: harborth-nurdug@planet.nl

 

Das Dombüro, Am Dom 1, 39104 Magdeburg, Tel.:

0391/541 0436

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt

Pressestelle

Turmschanzenstr. 32

39114 Magdeburg

Tel: (0391) 567-3710

Fax: (0391) 567-3775

Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de

Web-Adresse Kultusministerium: http://www.mk.sachsen-anhalt.de

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