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Pressemitteilungen - Archiv

Olbertz: Kooperationsvertrag zur
Begabtenförderung in Wernigerode ist eine vorbildliche Initiative

27.02.2009, Magdeburg – 21

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 021/09

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 021/09

 

 

 

Magdeburg, den 27. Februar 2009

 

 

 

Olbertz: Kooperationsvertrag zur

Begabtenförderung in Wernigerode ist eine vorbildliche Initiative

 

 

 

 

 

Am Montag, dem 2.

März, unterzeichnen die Hochschule Harz, das regionale Förderzentrum

Wernigerode, die August-Hermann-Francke-Grund­schule Wernigerode und das

Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wernigerode einen Kooperationsvertrag zur Förderung

von begabten und hochbegabten Kindern und Jugendlichen.

 

 

 

Bei der

Vertragsunterzeichnung um 11 Uhr in der Aula des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums

Wernigerode ist auch Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz zu Gast. Im

Vorfeld würdigte er die Initiative der regionalen Partner, die ihre

unterschiedlichen Wege und Möglichkeiten der Begabtenförderung auf geschickte

Weise bündelten. Besonders hervorzuheben sei, dass der Kooperationsvertrag auch

dem Engagement von Eltern zu verdanken ist.

 

 

 

¿Unser

Bildungssystem¿, so Olbertz, ¿muss Chancengleichheit für alle junge Menschen

gewährleisten. Kein Mensch verfügt über gar keine Stärken, aber bei unzähligen

Kindern werden diese Stärken nicht oder nicht rechtzeitig erkannt, aufgegriffen

und gefördert.¿

 

 

 

Die Förderung von

Spitzenleistungen schließe die Nutzung und Entwicklung aller Potenziale ein.

Dies setze vor allem individuelle Zuwendung voraus, die jedem Kind gerecht und

auch praktisch zuteil werden müsse, so der Minister.

 

 

 

Die

Kooperationspartner unterbreiten im Rahmen ihrer Initiative grundschulspezifische

Förder- und Differenzierungsangebote. Sie unterstützen Projekte der

Frühförderung über Vorhaben im Rahmen von ¿Jugend forscht¿ bis hin zu

besonderen Studienangeboten an der Hochschule Harz. ¿In dieser Komplexität¿, so

Olbertz, ¿ist die Vereinbarung bisher einmalig in Sachsen-Anhalt und kann als

beispielhaft für ein regionales Fördernetzwerk der Begabtenförderung gelten¿.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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