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Pressemitteilungen - Archiv

Willems spricht mit Schülerinnen
und Schülern über das jüdische Leben in Deutschland nach 1945

29.04.2010, Magdeburg – 32

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 032/10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 032/10

 

 

 

Magdeburg, den 29. April 2010

 

 

 

Willems spricht mit Schülerinnen

und Schülern über das jüdische Leben in Deutschland nach 1945

 

 

 

 

 

 

 

Im Rahmen der

Aktion ¿on.tour - das JMB macht Schule¿ des Jüdischen Museums Berlin (JMB) über

die jüdische Religion und Lebenswelt wird Bildungsstaatssekretär Winfried

Willems am 4. Mai 2010 um 11.30 Uhr  die Sekundarschule ¿Maxim Gorki¿ (Straße

der Jugend 85, 39218 Schönebeck) besuchen. Willems wird mit Schülerinnen und

Schülern über die deutsch-jüdische Vergangenheit und über das jüdische Leben in

Deutschland nach 1945 sprechen und über eine Ausstellung des Jüdischen Museums

diskutieren.

 

 

 

Das Jüdische

Museum Berlin bietet an insgesamt fünf Schulen in Sachsen-Anhalt Ausstellungen

und Workshops zum Thema ¿Jüdische Kindheit und Jugend in Deutschland nach 1945¿

an. Die Schüler werden mit persönlichen Erlebnissen jüdischer Mitbürger konfrontiert,

beantworten Fragen und präsentieren Ergebnisse.

 

 

 

¿Die jüdische

Kultur hat in Sachsen-Anhalt eine lange Tradition¿, erklärt Winfried Willems. ¿Wir

wollen dazu beitragen, das Bewusstsein der jungen Generation für die gemeinsame

Geschichte zu schärfen. Die Initiative des Jüdischen Museums ist eine

dankenswerte Unterstützung unserer Arbeit.¿ In Sachsen-Anhalt existieren

zahlreiche Spuren jüdischen Lebens. Insgesamt sind in den Jüdischen Gemeinden rund

2000 Mitglieder organisiert.

 

 

 

Mit einem im Jahr

2006 geschlossenen Vertrag wird u.a. der Schutz der Einrichtungen der Jüdischen

Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt gewährleistet. Der einzige noch in diesem Stil

erhaltene Synagogenbau in Gröbzig (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) und die Jüdischen

Gemeinden in Dessau, Magdeburg und Halle werden vom Land unterstützt. Auch die

Pflege der insgesamt 68 historischen jüdischen Friedhöfe wird finanziell gefördert.

 

 

 

Erstmals war das

Jüdische Museum im Jahr 2007 mit einer Ausstellung und Workshops an die Schulen

heran getreten, um auf jüdisches Leben aufmerksam zu machen.

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes

Sachsen-Anhalt

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