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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusminister Olbertz bei Gottfried Wilhelm
Leibniz-Preisverleihung der Deutschen Forschungsgemeinschaft

02.03.2005, Magdeburg – 27

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 027/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 027/05

 

 

 

Magdeburg, den 2. März 2005

 

 

 

 

 

Kultusminister Olbertz bei Gottfried Wilhelm

Leibniz-Preisverleihung der Deutschen Forschungsgemeinschaft

 

 

 

 

 

Am 02.

März 2005, 15.00 Uhr, findet im Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen

Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Markgrafenstraße 38, die Verleihung

der Leibniz-Preise 2005 der Deutschen Forschungsgemeinschaft statt.

 

 

 

Für die

Kultusministerkonferenz (KMK) nimmt Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik

Olbertz an der Festveranstaltung teil. In seinem Grußwort geht Minister Olbertz

insbesondere auf die Bedeutung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes

Deutschland, der in einer Vielzahl von Bereichen wettbewerbsfähig ist, ein.

 

 

 

Er

spricht sich im Namen der KMK für einen offenen und differenzierten

Leistungsvergleich unter den Fachbereichen bzw. Fakultäten aus. Folge sollte

ein themen- oder schwerpunktorientierter Wettbewerb sein. Die Förderung von

Exzellenz durch Bereitstellung zusätzlicher Mittel setze eine solide

Grundförderung voraus, so Olbertz.

 

 

 

Weiterer

Gast der Veranstaltung ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung,

Edelgard Bulmahn.

 

 

 

Zum

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis:

 

 

 

Der

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist der höchstdotierte deutsche Förderpreis.

Ziel des Leibniz-Programms, das 1985 eingerichtet wurde, ist es, die

Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu

verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem

Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders

qualifizierter jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu

erleichtern. Der Preis ist für experimentell und mit apparativem Aufwand

arbeitende Wissenschaftler mit 1,55 Millionen EURO dotiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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