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Pressemitteilungen - Archiv

Kultusstaatssekretär Gramlich
eröffnet Cranach Herberge in Wittenberg

29.07.2009, Magdeburg – 103

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 103/09

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 103/09

 

 

 

Magdeburg, den 29. Juli 2009

 

 

 

Kultusstaatssekretär Gramlich

eröffnet Cranach Herberge in Wittenberg

 

 

 

 

 

Am 30. Juli um 17

Uhr eröffnet Kultusstaatssekretär Dr. Valentin Gramlich die Cranach-Herberge in

der Schlossstraße 1 in Wittenberg.

 

 

 

Damit geht ein

langer Prozess der Sanierung der beiden Cranach-Höfe zu Ende, der im Herbst

1989 mit einer Initiative Wittenberger Bürger begann. Die Wittenberger wollten

die Cranach-Höfe vor dem endgültigen Zerfall retten, sie architektonisch

erhalten und das Erbe Cranachs vor allem für Kinder und Jugendliche wach

halten. Lucas Cranach der Ältere lebte und arbeitete mehr als 40 Jahre in

Wittenberg.

 

 

 

Staatssekretär

Gramlich würdigt das Engagement und die Beharrlichkeit der Wittenberger Bürger,

die es geschafft haben, das Erbe und Vermächtnis von Cranach wach zu halten und

die Cranach-Höfe in ein attraktives und kulturell lebendiges Zentrum im Herzen

der Stadt zu verwandeln. ¿Das pädagogische und künstlerische Niveau der Arbeit

der Cranach-Stiftung in der Malschule und in den Werkstätten ist bundesweit

anerkannt und verdient eine besondere Anerkennung¿, so Gramlich.

 

 

 

Der Ausbau der

Cranach-Herberge begann 2005 und war mit einer denkmalpflegerisch aufwendigen

Sanierung verbunden. Insgesamt flossen rund 2,6 Millionen Euro in dieses

Projekt. Das Geld dafür kam vom Kultusministerium, der Stadt Wittenberg und dem

Bund. Weiterhin gaben die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Lotto-Toto

GmbH Sachsen-Anhalt finanzielle Unterstützung bei der Sanierung.

 

 

 

Die Eröffnung der

Cranach-Herberge bietet der Cranach-Stiftung, die aus der Bürgerinitiative

hervorging, eine große Anzahl weiterer Möglichkeiten, ihre künstlerische und

pädagogische Arbeit auf regionaler und überregionaler Ebene auszubauen.

 

 

 

 

 

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