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Pressemitteilungen - Archiv

?Studieren ? Leben ? Karriere?:
Marketingstrategien der Hochschulen in Sachsen-Anhalt

22.08.2008, Magdeburg – 124

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 124/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 124/08

 

 

 

Magdeburg, den 22. August 2008

 

 

 

¿Studieren ¿ Leben ¿ Karriere¿:

Marketingstrategien der Hochschulen in Sachsen-Anhalt

 

 

 

Kultusminister

Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und die Rektoren der Hochschulen des Landes haben

heute eine Vereinbarung zum Thema ¿Attraktivität und Marketing der Studienbedingungen

im Land Sachsen-Anhalt¿ unterzeichnet. Die Vereinbarung dient der Umsetzung des

¿Hochschulpaktes 2020¿, in dem sich die Hochschulen verpflichten, bis 2010

jährlich mindestens 8.765 Studienanfänger im ersten Hochschulsemester zu immatrikulieren.

Im Gegenzug stellt der Bund insgesamt 15,782 Millionen Euro zur Verfügung. Der

Hochschulpakt zwischen dem Bund und den Ländern reagiert auf den wachsenden

Fachkräftebedarf auf dem Arbeitsmarkt und auf die Unausgewogenheit zwischen den

geburtenstarken Jahrgängen in den westlichen und den geburtenschwachen

Jahrgängen in den und östlichen Bundesländern.

 

 

 

¿Um den für die

Zukunft notwendigen wissenschaftlichen Nachwuchs zu sichern, wahren wir damit

die Chancen der jungen Generation zur Aufnahme eines Studiums, und zwar

unabhängig von der kritischen demografischen Situation¿, so Kultusminister

Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz. Durch die Umstellung des Abiturs von 13 auf 12

Schuljahre in den westlichen Bundesländern komme es in den nächsten Jahren durch

die doppelten Abiturjahrgänge zu spürbar steigenden Zahlen von Studienberechtigten.

 

 

 

Unter dem

Leitbild ¿Studieren ¿ Leben ¿ Karriere¿ sind in der gegenseitigen Vereinbarung

Eckwerte formuliert, die sich mit der Erhöhung der Attraktivität einer jeden Hochschule

in Sachsen-Anhalt und mit deren Marketing beschäftigen. Hierbei kommt es darauf

an, dass die Hochschulen des Landes jeweils ihr eigenes Profil entwickeln, ohne

ihre gemeinsamen Ziele aus den Augen zu verlieren. Sie sollen, so Minister

Olbertz, ihr Marketing sowohl standortbezogen betreiben als auch in

standortübergreifenden Aktionen das Studienland Sachsen-Anhalt bekannt machen

und um junge Leute werben.

 

 

 

Kultusminister

Olbertz bewertet Attraktivitätssteigerung und gutes Marketing an den Hochschulen

als einen ¿wichtigen Weg, trotz der demografischen Situation die Zahl der Studienplätze

im Land konstant halten zu können.¿

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

Kultusministerium des Landes

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