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Pressemitteilungen - Archiv

Produktives Lernen in Sachsen-Anhalt - Kultusminister
Olbertz nimmt an Fachgespräch in Wittenberg teil

19.06.2006, Magdeburg – 141

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 141/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 141/06

 

 

 

Magdeburg, den 19. Juni 2006

 

 

 

 

 

Produktives Lernen in Sachsen-Anhalt - Kultusminister

Olbertz nimmt an Fachgespräch in Wittenberg teil

 

 

 

Zu einem Fachgespräch über das

Produktive Lernen (PL) in Sachsen-Anhalt, organisiert vom Institut für

Produktives Lernen in Europa (IPLE), treffen sich am Montag, dem 19. Juni 2006

Bildungsfachleute in der Sekundarschule Friedrichstadt in Wittenberg. An dem

Gespräch nimmt Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz teil. Geplant ist

ab 16.00 Uhr eine offene Gesprächsrunde, an der Schülerinnen und Schüler der

PL-Standorte Wittenberg und Reinsdorf teilnehmen. Daran schließt sich bis ca.

18.30 Uhr das Fachgespräch an.

 

 

 

Wie Kultusminister Olbertz

betont, setzt man in Sachsen-Anhalt große Hoffnungen auf das ¿Produktive

Lernen¿, das als alternative Beschulungsform für abschlussgefährdete

Schülerinnen und Schüler konzipiert wurde. In Sachsen-Anhalt gibt es seit

diesem Schuljahr 21 entsprechende Projektstandorte, an denen

720 Schülerinnen und Schüler lernen. Bisher haben 200 Schülerinnen und Schüler

das Produktive Lernen absolviert,

184 von ihnen erreichten den Hauptschulabschluss. Das entspricht einer

Erfolgsquote von 92 %.

 

 

 

Kultusminister

Olbertz erklärte, das Land plane zum neuen Schuljahr 2006/07 aufgrund

der vielversprechenden Erfolge erneut eine Ausweitung der Angebote des

¿Produktiven Lernens¿. Die in diesem Schuljahr neu hinzugekommenen

Schulen erweitern ihr Angebot um jeweils eine weitere Klasse, so dass dann bis

zu 1000 Schülerinnen und Schüler das Produktive Lernen nutzen können. ¿Die Angebote

werden sich aber auch künftig nur an einen speziellen Adressatenkreis wenden, und zwar an Schülerinnen

und Schüler, deren Schulabschluss gefährdet ist¿. so Olbertz. Deshalb komme

dafür nicht jede Sekundarschule in Betracht. ¿ Es ist aber wichtig, zu überlegen,

welche erfolgreichen Elemente des Produktiven Lernens in das allgemeine Regelsystem einfließen können.¿

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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