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334.000 Schülerinnen und Schüler in
Sachsen-Anhalt bekommen Zeugnisse und starten in die Winterferien
10.02.2004, Magdeburg – 21
- Bildungsministerium
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 021/04
Kultusministerium -
Pressemitteilung Nr.: 021/04
Magdeburg, den 10. Februar 2004
334.000 Schülerinnen und Schüler in
Sachsen-Anhalt bekommen Zeugnisse und starten in die Winterferien
Bei Problemen: Kostenloses Kinder-
und Jugendtelefon bietet Hilfe unter der Rufnummer: 0800 - 111 0 333
Am 11. Februar 2004 bekommen ca. 334.000
Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen
Sachsen-Anhalts ihre Halbjahreszeugnisse und die Winterferien beginnen. Kultusminister
Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz nahm diesen Termin zum Anlass, den
Schülerinnen und Schülern des Landes erholsame Ferien zu wünschen und den
Lehrerinnen und Lehrern für ihren Einsatz im zurückliegenden Schulhalbjahr zu
danken.
Speziell an die Schüler gewandt sagte der
Minister: "Für die meisten von euch Schülerinnen und Schülern beginnen die
Winterferien unbeschwert. Nicht in allen Fällen entsprechen jedoch die Noten
euren Erwartungen. Über die Gründe hierfür solltet ihr in aller Ruhe mit euren
Eltern und euren Lehrerinnen und Lehrern reden. Wenn ihr Probleme mit eurem
Zeugnis habt, dann lasst euch nicht entmutigen. Ihr kennt jetzt eure Schwächen
und solltet in dem nächsten Halbjahr gezielt an einer Verbesserung eurer
Leistungen arbeiten. Wenn ihr euch ordentlich anstrengt, sieht das nächste
Zeugnis in den meisten Fällen schon viel besser aus.¿
Kultusminister Olbertz rief dazu auf, sich
bei Problemen auch an gute Freunde, die Schule oder den zuständigen
Schulpsychologen bzw. die zuständige Schulpsychologin zu wenden, die ein
offenes Ohr für ihre Sorgen hätten.
Daneben gebe es montags bis freitags von 15.00 Uhr bis
19.00 Uhr die Möglichkeit, Rat und Hilfe über das kostenlose
Kinder- und Jugendtelefon zu
erhalten, das unter der Rufnummer 0800-111 0 333 bundesweit zu erreichen ist. Hier stehen bei allen Problemen
und Sorgen Ansprechpartner zur Verfügung. An die Adresse der Eltern gerichtet,
bat Olbertz darum, den durch schlechte Noten vielleicht verstörten Kindern in
erster Linie ein Gefühl der Geborgenheit zu geben und mit der gebotenen Ruhe
und Gelassenheit mit ihnen zu reden.
Impressum:
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